Samstag, 3. März 2018

Rezension: Onyx- Schattenschimmer von Jennifer L. Armetrout

Heyho Dokushas,
Unistress, schlecht einschlafen und me and my head, das sind alles Dinge, die mich meine Hobbies nicht durchziehen lassen. Wenn ich sehe, das manche bei der Challenge schon über 22 Bücher rezensiert haben und ich bin meinen vieren da sitze, dann frage ich mich, was die Leute denn den ganzen Tag so tun. Reading is Life?

Entschuldigt, ich bin zurzeit ein bisschen sehr sarkastisch und böse zu anderen Leuten. :)
Hier präsentiere ich euch den zweiten Teil der Obsidian- Reihe:



Die Fakten


Die Autorin
- Jennifer L. Armetrout

Der Herausgeber
- Carlsen, Bittersweet

Die Art des Buches
- Action
- Fantasy (urban)
- Romantic

Veröffentlichung
- 2014

Die Seitenanzahl
- 480

Die Kosten
- 19,99 Euro (Gebunden); 14,99 (Taschenbuch)

Der Link
Onyx - Schattenschimmer




Der Inhalt


Katy versucht sich gegen die Gefühle zu wehren, die sie dank der Heilung durch Daemon erfahren hat. Sie beide sind irgendwie miteinander verbunden und vielleicht auch füreinander bestimmt. Katy versucht Daemon aus dem Weg zu gehen, doch der ist sehr beharrlich, was er will bekommt er auch.
Mit dem neuen Mitschüler an ihrer beider Schule scheint sich das Blatt zu wenden.
Was Niemand ahnt: Es ist der Anfang vom Chaos, nicht das Ende.




Die Autorin


Jennifer schrieb scchon ihr ganzes Leben lang Geschichten, auch wenn sie am Anfang kurz waren. Heute ist sie eine erfolgreiche Autorin aus den USA. Sie lebt mit ihrem Mann und ihrem Hund in West Virginia.




Die Hauptfiguren


Katy: sie steht natürlich im Mittelpunkt, weil sie die Erzählerstimme ist. Sie ist eine Buchliebhaberin vom feinsten (was genial ist!) und hat einen eigenen Blog, den sie mit sehr viel Liebe pflegt. Zudem ist sie freundlich zu denen, die ihr gegenüber freundlich sind und sarkastisch zu denen, die ihr blöd kommen (und auch zu ihren Freunden).

Dee: Sofort nimmt die Katys Freundschaft an mit einer Aufgeschlossenheit, die keine andere Sache zulässt. Und ich schreibe zu ihr nur: Ball of Joy! 

Damon: Wenn er will, kann er nett sein, aber sonst ist er ziemlich abweisend, fies und kalt. Unr mürrisch. Sehr mürrisch. So wie alle Kerle, die einen finsteren Blick drauf haben. Der typische geheimnisvolle Kerl von nebenan eben... 

Blake - eigentlich ja echt nett und hilfsbereit, aber auch sehr egoistisch und hinterhältig und ach keine Ahnung



Die Rezension


Das waren ein paar Höhen und Tiefen, das sag ich euch. Und da gab es Wendungen, die mich leiden ließen! Es passiert auch noch so unglaublich viel, dass ich gar nicht weiß, ob ich heute Spoilerfrei davon komme.

Das Liebesgeturtel zwischen Daemon und Katy geht weiter, und obwohl ich wenig auf Romane mit viel Liebesschnulze stehe, war das doch einfach super, weil Katy eine kleine Giftschlange sein kann gegenüber Daemon ;) Und alle um sie herum sagen: Ihr kommt ganz gewiss zusammen. Und Katy: NEIN! Nur leider muss sie eben das ganze Buch sich mit diesem "Menschen" herum schlagen, auch wenn Katy es nicht möchte, weil Daemon auch ein Hauptcharakter ist und ohne ihn wäre es auch langweilig.
Zudem gibt es einen neuen Master of Desaster, der die Welt von Katy und den Blacks noch einmal auf den Kopf stellt. Mit ihm beginnen auch noch weitere Ereignisse, die dazu führen, dass die Erde so ziemlich im Arsch sein wird. Jedoch hilft der Master of Desaster Katy dabei, ihre neuen Kräfte unter Kontrolle zu bringen, was total lieb von ihm ist. Ich mag ihn trotzdem nicht, schon vom ersten Moment an, als ich von ihm gelesen habe. Ich habe irgendwie ein Gespür für schlechte Menschen... im Buch, nicht im realen Leben.
Ja, Katy muss sich nicht nur mit der Liebe rum schlagen, sondern auch mit der Sorge um ihre Freunde und ihrer Mutter und vielleicht auch einer Organisation, die üble Sachen durchziehen will, zusammen mit den Erzfeinden  der Aliens. Ebenfalls Aliens. Also geht es Alien gegen Alien.

Zwischendurch dachte ich wirklich, das die Hauptcharakterin aufgibt und nichts mit all dem Alienquatsch zu tun haben möchte, aber Katy ist eine starke 17 Jähre Frau, die um ihre Familie kämpft und sie beschützen will. Dabei ist sie nicht mal perfekt, weil sie  viele Fehler macht.
Selbst dieses Buch hielt mich bis zum Schluss in seinem Bann, denn es Endete wie das Letzte mit einem Cliffhänger. Das gute an Jennifer ist, dass sie direkt im nächsten Buch da ansetzt, wo sie im letzten Buch aufgehört hat. Sie könnte auch mitten im Satz ein Buch enden lassen und im nächsten Buch diesen Satz fortführen. Ich würde mich da genauso aufregen, wie ich es bei Obsidian getan habe. Genau deswegen ließt man Bücher gleich weiter ;)









Entschuldigt für den Monatsaussetzer, Studentenleben geht da vor.
Wir lesen uns,
Anna.

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